Intelligente Meßsensoren übernehmen immer mehr Aufgaben und kalibrieren sich dabei selbst.
Vorteil der 3D-Vermessung ist die Erstellung eines Oberflächenbildes, ähnlich einer Topographie. Alle Erhebungen, Vertiefungen und natürlich auch Konturen werden dabei erfasst und können messtechnisch oder optisch ausgewertet werden.
Alle 3D-Meßsensoren können sowohl stationär als auch an einen Roboter montiert werden. Lediglich die Leitungsführung und Leitungsanforderung stellt unterschiedliche Ansprüche.
Ein Bauteil aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und vermessen?
Das ist durch die Multi-Sensor Kombination möglich. Dabei werden mehrere Sensoren zu einer Gruppe zusammengeschaltet. Wir "verheiraten" diese Daten zu einer zusammenhängenden Übersicht.
Erstellen Sie von jeder Messung einen sog. Printreport. Speichern Sie die Datei als PDF lokal oder versen-den Sie diese mittels W-LAN direkt im Intranet. Begeleitinformationen können individuell eingegeben werden.
Durch den sog. virtuellen Schnitt besteht die Möglichkeit 3D-Daten bzw. Ansichten in 2D-Schnitte zu zerlegen und direkt am Objekt zu vermessen. Vorgefertigte Messfunk-tionen vereinfachen das Handling.
Es können sowohl automatisierte als auch individuelle Messvorgänge realisiert werden. Dabei können bestimmte Merkmale oder auch Messvorgaben als Grundlage für Prüfungen dienen.
Die GDC-Automation bietet ein einfaches und mobiles Systeme zur hochgenauen Vermessung von Stanznietsystemen an. Dabei spielt es keine Rolle, ob es für die Erstinbetriebnahme, die zyklische Wartung oder zur Re-Kalibierung verwendet wird. Die Anwendung ist denkbar einfach und benötigt keine speziellen Kenntnisse.
Um sowohl die Messfähigkeit als auch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Sensoren zu garantieren, verwenden wir Sensoren von LMI. Dadurch sind Messergebnisse von +/- 0,01 mm möglich.