Wie wird sich eine Anlage in die Umgebung einfügen, oder wie kann eine mögliche Erweiterung bereits mit eingeplant werden?
Diese und viele andere Fragen lassen sich durch eine Anlagenanimation in 3D, bzw. eine Bewegungssimulation leicht beantworten.
Das bedeutet, dass die Umgebung bzw. die Anlage maßstäblich zueinander dreidimensional dargestellt wird. So ist es viel einfacher, auch weniger versierten Gesprächsteilnehmern den Anlagenaufbau, Dimension und die Funktionsweise näher zu bringen.
Ermittlung des Flächen-bedarfs und Aufbau einer gesamten Produktions- und Logistikflläche für Guss-komponenten.
Entladen einer automatisch bestückten Formpresse. Ermittlung der benötigten Arbeitsflächen und zu erwartenden Taktzeiten.
Wechselseitiges Be- und Entladen von Werkstück-trägern für Getriebeteile. Ermittlung der benötigten Aufstellflächen in Verbin-dung mit bereits existieren-den Anlagenteilen.
Planungsbeispiel für eine geplante Neuanlage zur Kappazitätsvergrößerung.
Planung von mehreren Bearbeitungszentren in unterschiedlichen Ausbaustufen. Prüfung der Zugänglichkeit mit zwei Robotern.
Simulation eines Bearbei-tungs- und Ablaufzyklus für die Oberflächenbearbeitung einer Turbinenschaufel.
Mit der Erreichbarkeitsprüfung und Kollisionserkennung stellen Sie sicher, dass Ihre Roboterprogramme und Zellenlayouts realisierbar sind.
Die meisten Komponenten aus dem "eCatalog" sind parametrisch definiert. So kann beispielsweise ein Schutzzaun gewählt und in Höhe oder Breite an die individuellen Bedürfnisse anpasst werden. Im elektronischen Katalog sind unter anderem Greifer, Förderbänder und Schutzzäune enthalten. So entsteht eine realistische Begleitumgebung, welche die eigentliche Zelle komplettiert.
Neben der eigentlichen 3D-Darstellung der geplanten Zelle, gibt die maßstäbliche Darstellung konkret Auskunft über die einzuhaltenden Abstände der Komponenten zueinander, sowie über den gesamten Platzbedarf incl. der notwendigen Begleitkomponenten wie Schutzzäune, Zugangstüren und Bauteilbevorratung.